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Keramikplatten

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FANO Keramikplatten - moderne Terrassengestaltung in jeder Stilrichtung

Terrassenböden aus Keramikplatten sind der neuste Trend. Neben vielen praktischen Vorteilen bieten sie eine moderne, edle Optik und passen zu allen Stilrichtungen Ihrer Terrassengestaltung. Ob schattiges Plätzchen im romantischen Blumengarten oder coole Lounge am Pool, Keramikplatten gibt es in großer Auswahl an Farb- und Oberflächendesigns.

Durch ihre gleichmäßige Oberfläche wirken sie zurückhaltend und passen sich ihrer Umgebung sehr gut an. Stilistisch sind keine Grenzen gesetzt.

Auch im Falle einer späteren Umgestaltung der Terrasse setzten die Keramikplatten daher keine Grenzen.

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Mit Form und Größe können vielfältige Effekte erzielt werden. Auch hier findet man sehr viele Möglichkeiten, von 100x300 cm Größe bis zum Mosaik ist alles möglich. Mit großformatigen Platten erreicht man ein ruhiges Flair und das Gefühl von Weite. Um Akzente zu setzten eignen sich kleinere Platten oder Verzierungen beispielsweise mit Mosaik.

Was Farben betrifft ist das Angebot gigantisch. Es lohnt sich, zunächst eine ungefähre Vorstellung zu entwickeln, in welcher allgemeinen Farbwelt man seine Terrasse gestalten möchte.

Einen warmen, ruhigen Effekt erzielt man beispielsweise mit zarten Sandtönen.

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Cool und modern wirken Platten in grauer Betonoptik. 

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Besondere Akzente setzen dunkle oder farbige Varianten. Die perfekte Farbwahl lässt sich in den jeweiligen fein abgestimmten Farbnuancen treffen.

Pflegeleicht

Besonders angenehm ist die leichte Pflege. Mit wenig Aufwand und ohne spezielle Pflegeprodukte bleibt der keramische Boden lange Zeit schön und sieht aus wie frisch verlegt. Er kann sowohl mit milden sauren als auch alkalischen Reinigern behandelt werden. Kalk und Rost entfernt man leicht mit säurehaltigen Mitteln wie z.B. Essigreiniger. Ölhaltige Verunreinigungen oder fettige Rückstände lassen sich mit handelsüblichen Haushaltsreinigern schnell beseitigen. Sollte es aber doch einmal zu besonders hartnäckigen Flecken kommen, gibt es auch dafür Spezialprodukte.

Zur Grundreinigung kann ohne weiteres der Hochdruckreiniger benutzt werden.

Die regelmäßige Unterhaltsreinigung wird trocken (mit Besen bzw. Staubsauger) oder nass durchgeführt. Verwenden Sie dafür lauwarmes Wasser, eventuell mit wenig Allzweck- oder Essigreiniger gemischt und einen Wischmob.

Im Gegensatz zu Naturstein oder Holz als Terrassenbelag ist Keramik bezüglich der Pflege die deutlich einfachere und robustere Wahl. Der Einsatz des Hochdruckreinigers sollte bei Stein, WPC und Holz vermieden werden. Hier können nur sehr milde, spezielle Reinigungsmittel verwendet werden. Keramikplatten sind dagegen weniger schmutzanfällig und lassen sich außerdem noch leichter reinigen.

Aufgrund ihrer geringen Porosität sind sie frostsicher und nehmen Schmutz nur sehr wenig auf. Gegen Flecken, mögen sie auch noch so hartnäckig sein, sind Keramikplatten äußerst resistent und lassen sich im Härtefall auch mit intensiveren Putzmitteln ohne Probleme reinigen. Im Gegensatz zu Naturstein, WPC oder Holz kann bedenkenlos der Hochdruckreiniger verwendet werden.

Farbecht und besonders langlebig

Probleme mit Farbveränderungen gibt es bei Keramikplatten kaum. Auch hier besteht ein klarer Vorteil gegenüber Holz-, WPC- oder Natursteinböden. Diese verändern ihre Farbe, wenn sie starker Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind, was auf einer Terrasse der Normalfall ist. UV-Licht hat auch hier schädliche Auswirkung auf Farbe und Qualität. Die Oberfläche bleicht aus und wird rissig und spröde.

Dazu kommt die Bewitterung, die sehr selten auf der gesamten Fläche gleich ist, sodass es zu größeren Farbunterschieden kommt. Wenn beispielsweise ein Teil der Terrasse überdacht ist, wird bei einem Holzboden der Teil unter dem Dach seine Farbe weitestgehend behalten, während der dem Regen und Schnee ausgesetzte mit der Zeit vergraut.

Dieses Problem entsteht bei Keramikplatten nicht, da sie extrem lichtecht, UV- und temperaturbeständig sind. Keramik wird bei über 1000 Grad Celsius gebrannt und erhält so eine feste, geschlossene Oberfläche. Dadurch behält es seine Farbe und ist sogar nach Jahrhunderten noch schön, was man in historischen Bauwerken z.B. in Spanien sehen kann. Durch ihre besondere Langlebigkeit können Keramikplatten sogar wiederverwertet werden.

Allergikerfreundlich

Einen weiteren Vorteil bieten keramische Bodenplatten mit ihrer geschlossenen Oberfläche für Allergiker. Diese macht es Pollen und Bakterien schwer, sich einzunisten oder zu entwickeln. Außerdem gibt es keinerlei schädliche Ausdünstung von flüchtigen organischen Verbindungen. So ist der keramische Boden äußerst hygienisch und bietet ein gesundes Klima.

Formstabil und rutschfest

 Auf Balkon, Dachterrasse oder Gartenweg kommen sie durch ihre Formstabilität optimal zum Einsatz. Probleme durch Verkrümmung oder Verformung entstehen nicht.

Indem sie besonders rutschfest sind, eignen sie sich auch ideal für Pooleinfassungen. Mit einem R-Wert von 12 liegen sie eine Stufe unter dem Höchstwert für Rutschfestigkeit.

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Keramikplatten - einfach in der Verlegung

In der Verlegung sind Keramikplatten ebenfalls unkompliziert und können auf verschiedene Weise verarbeitet werden.

Für ein optimales Ergebnis sollten folgende Hinweise beachtet werden:

1. Verlegung im Splittbett

Für die Verlegung der Keramikplatten im Splittbett verwendet man eine Körnung von 2-5 mm. Die Schicht sollte 5 cm dick sein und mit einem leichten Gefälle abgezogen werden. Eine Randeinfassung (z.B. Metall oder Stein) sorgt für die nötige Stabilität. Die Fugen können mit Brechsand aufgefüllt werden, nachdem sie mit Fugenfix fixiert wurden.

2. Verklebung auf Beton 

Bei der Verklebung auf Beton wird ein kunststoffmodifizierter Kleber verwendet, der auf den Untergrund und die Plattenrückseite aufgetragen wird.

Um eine solide Basis zu schaffen, muss der Untergrund gut vorbereitet und abgedichtet sein. Er sollte stabil, sauber und frei von Rissen sein. Bei Unebenheiten ist vor der Verlegung der Keramikplatten eine Grundierung aufzutragen.

Fugen erfüllen sowohl technischen, als auch ästhetischen Zweck. Eventuelle Verformungen des Untergrundes werden durch Verfugen absorbiert. Außerdem wird das Aufreihen der Platten erleichtert, was ein gleichmäßiges Endergebnis liefert. Eine ordnungsgemäße Verfugung ist daher sehr wichtig. Die Mindestfugenmaße im Außenbereich sind 4 mm (naturbelassen), bzw 3 mm (rektifiziert/ 20 mm rektifiziert).

3. Verlegung auf Einkornmörtel

Um die Keramikplatten auf Einkornmörtel zu verlegen, bedarf es einer ca. 15 cm dicken Tragschicht (z.B. Recycling- bzw Mineralgemisch), die verdichtet werden muss. Darauf wird der Drainagemörtel in 5 - 7 cm Dicke aufgetragen. Der Mörtel wird erdfeucht eingebracht und auf die richtige Höhe abgezogen. Die Keramikplatten werden mit einer flexiblen Haftschlämme auf der Rückseite bestrichen und aufgelegt. Zur Verfugung empfiehlt sich Pflasterfugenmörtel oder eine Fliesenflexfuge.

4. Verlegung auf Stelzlagern

Zur schnellen Verlegung der Keramikplatten eignen sich Stelzlager. Aufgrund ihres geringen Eigengewichts eignen sie sich besonders gut für Balkone und Dachterrassen. Außerdem lassen sich Leitungen sehr leicht darunter verstecken. Allerdings sollte die Beanspruchung nicht zu hoch sein, da sie extremem Gewicht nicht ausreichend standhalten.

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Da bei dieser Variante der Verlegung die Fugen offen sind und das Regenwasser auf den Untergrund durchläuft, muss dieser ein zwei- bis dreiprozentiges Gefälle vom Haus weg haben. Unter Umständen ist eine Drainage zu empfehlen. Vor dem Verlegen sollte unbedingt ein Plan erstellt werden, wo genau Platten und Lager (inklusive Dübelpositionen) liegen sollen. Hierbei muss auch beachtet werden, ob evtl. eine Treppe anschließt oder eine Tür zum Haus, da der Höhengewinn beim Verlegen auf Stelzlagern auch bei sehr dünnen Keramikplatten mindestens 7-8 cm beträgt. Wenn große Platten verwendet werden, ist es ratsam, nicht nur an den Ecken, sondern auch unter der Plattenmitte jeweils ein Lager vorzusehen.

5. Verlegung auf Aluminium Montageleisten

Die beste Möglichkeit für die Unterkonstruktion des Terrassenbodens bietet das QWICKBUILD-Verlegesystem.

Hierbei handelt es sich um ein hochwertiges Modul-Rahmensystem aus Aluminiumleisten mit entsprechenden Verbindungselementen. Als Basis wird ein Konterlattungsaufbau erstellt. Dieser gleicht durch die Aluminiumprofile, die es in sechs verschiedenen Höhen gibt Ungleichheiten des Untergrundes aus. Bei extremen Höhenunterschieden kann die Konterlattung zusätzlich auf Stellfüße verlegt werden. Darauf werden die Keramikplatten schwimmend verlegt. Daraus ergibt sich ein weiterer Vorteil, eventuell beschädigte Platten können problemlos und schnell ausgetauscht werden. 

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Zur einfachen Planung des Terrassenprojekts ist der Meyer Terrassenplaner zu empfehlen. Mit wenigen Klicks werden alle Materialien mit komplettem Zubehör zusammengestellt.

Produktvorteile zusammengefasst:

  • besonders pflegeleicht
  • farbbeständig und lichtecht
  • sehr robust
  • resistent gegen starke Flecken, Säure und chemische Substanzen
  • kein Verbiegen oder Verformen
  • unkompliziertes Verlegen
  • schnelle, einfache Planung mit dem Meyer Terrassenplaner
  • vielseitig und modern

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